Systemkomponenten

Unsichtbar und unverzichtbar

Vorgehängte hinterlüftete Fassaden gehören aufgrund ihrer Sicherheit und gestalterischen Möglichkeiten zu den variabelsten Fassadensystemen. Dank des systematischen Aufbaus können unterschiedliche Anforderungen einfach erfüllt werden, ohne Abstriche in Funktion und Ästhetik machen zu müssen.
Die Unterkonstruktion nimmt dabei eine unscheinbare und dennoch essenzielle Rolle ein. Als Verbindung zwischen Mauerwerk und Fassadenbekleidung ist sie für den sicheren Halt verantwortlich und muss neben statischen Fähigkeiten auch weitere Anforderungen wie Korrosionsbeständigkeit und verminderte Wärmeleitfähigkeit erfüllen sowie eine einfache Montage gewährleisten.

SYSTEA Unterkonstruktionssysteme bieten genau diese Sicherheit, die es braucht, um außergewöhnliche Fassaden zu erschaffen.

Ein Aufbau, unendliche Möglichkeiten
Der Aufbau von Unterkonstruktionssystemen ist immer gleich und bietet dennoch vielfältige Möglichkeiten. Verankerungselemente, Wandhalter, Trag-/Agraffenprofile sowie Verbindungselemente erfüllen dabei unterschiedliche Aufgaben:

1. Verankerungselemente:
Auf den jeweiligen Untergrund abgestimmte Elemente fixieren den Wandhalter am Gebäude und sorgen für den sicheren Halt des Unterkonstruktionssystems.
2. Wandhalter:
Werden am Untergrund befestigt und als Fest- und Gleitpunkte ausgebildet. Dienen als Montagepunkte für die Tragprofile und können Untergrundunebenheiten ausgleichen.
3. Trag-/Agraffenprofile:
Nehmen als vertikale oder horizontale Profile die Fassadenbekleidung auf.
4. Verbindungselemente:
Verbinden die einzelnen Unterkonstruktionselemente wie Wandhalter und Tragprofile sowie die Fassade mit den Tragprofilen.

Egal wie die Entwürfe des Architekten aussehen, SYSTEA bietet Fassaden-Profis alle Komponenten in verschiedenen Varianten an. So lässt sich für jede Fassadenidee und Gebäudeanforderung eine maßgeschneiderte Lösung finden.

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